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Heiner Geissler – Wo bleibt Euer Aufschrei?

ARBEITNEHMER »Wo bleibt Euer Aufschrei?«

In der globalen Wirtschaft herrscht die pure Anarchie.
Die Gier zerfrisst den Herrschern ihre Gehirne. Ein Wutanfall

VON Heiner Geissler | 11. November 2004 – 13:00 Uhr

»Das Kapital hat die Bevölkerung agglomeriert, die Produktionsmittel zentralisiert und das Eigentum in wenigen Händen konzentriert. Die Arbeiter, die sich stückweise verkaufen müssen, sind eine Ware wie jeder andere Handelsartikel und daher gleichmäßig allen Wechselfällen der Konkurrenz, allen Schwankungen des Marktes ausgesetzt.«
Karl Marx/Friedrich Engels, 1848, »Manifest der Kommunistischen Partei«
146 Jahre später warten in Deutschland – als ob es nie eine Zivilisierung des Klassenkampfes gegeben hätte – Zehntausende von Arbeitern auf den nächsten Schlag aus den Konzernetagen von General Motors, Aventis, Volkswagen und Continental, der sie in die Arbeitslosigkeit und anschließend mit Hilfe der Politik auf die unterste Sprosse der sozialen Stufenleiter befördert.
Nicht das Gespenst des Kommunismus, vielmehr die Angst geht um in Europa – gepaart mit Wut, Abscheu und tiefem Misstrauen gegenüber den politischen, ökonomischen und wissenschaftlichen Eliten, die ähnlich den Verantwortlichen in der Zeit des Übergangs vom Feudalismus in die Industriegesellschaft offensichtlich unfähig sind, die unausweichliche Globalisierung der Ökonomie human zu gestalten.
Unter Berufung auf angebliche Gesetze des Marktes reden sie vielmehr einer anarchischen Wirtschaftsordnung, die über Leichen geht, das Wort. 100 Millionen von Arbeitslosigkeit bedrohte Menschen in Europa und den USA und 3 Milliarden Arme, die zusammen ein geringeres Einkommen haben als die 400 reichsten Familien der Erde, klagen an: die Adepten einer Shareholder-Value-Ökonomie, die keine Werte kennt jenseits von Angebot und Nachfrage, Spekulanten begünstigt und langfristige Investoren behindert. Sie klagen an: die Staatsmänner der westlichen Welt, die sich von den multinationalen Konzernen erpressen und gegeneinander ausspielen lassen. Sie klagen an: ein Meinungskartell von Ökonomieprofessoren und Publizisten, die meinen, die menschliche Gesellschaft müsse funktionieren wie DaimlerChrysler, und die sich beharrlich weigern, anzuerkennen, dass der Markt geordnet werden muss, auch global Regeln einzuhalten sind und Lohndumping die Qualität der Arbeit und der Produkte zerstört.
Die Arbeiter in den Industriestaaten und ihre Gewerkschaften, die angesichts der Massenarbeitslosigkeit mit dem Rücken an der Wand stehen, fühlen sich anonymen Mächten ausgeliefert, die von Menschen beherrscht werden, deren Gier nach Geld ihre Hirne zerfrisst. Die Menschen leben und arbeiten in einer globalisierten Ökonomie, die eine Welt der Anarchie ist – ohne Regeln, ohne Gesetze, ohne soziale Übereinkünfte,
WIRTSCHAFT

eine Welt, in der Unternehmen, Großbanken und der ganze »private Sektor« unreguliert agieren können. Die globalisierte Ökonomie ist auch eine Welt, in der Kriminelle und Drogendealer frei und ungebunden arbeiten und Terroristen Teilhaber an einer gigantischen Finanzindustrie sind und so ihre mörderischen Anschläge finanzieren. Wo bleibt der Aufschrei der SPD, der CDU, der Kirchen gegen ein Wirtschaftssystem, in dem große Konzerne gesunde kleinere Firmen wie Kadus im Südschwarzwald mit Inventar und Menschen aufkaufen, als wären es Sklavenschiffe aus dem 18.Jahrhundert, sie dann zum Zwecke der Marktbereinigung oder zur Steigerung der Kapitalrendite und des Börsenwertes dichtmachen und damit die wirtschaftliche Existenz von Tausenden mitsamt ihren Familien vernichten? Den Menschen zeigt sich die hässliche Fratze eines unsittlichen und auch ökonomisch falschen Kapitalismus, wenn der Börsenwert und die Managergehälter – an den Aktienkurs gekoppelt – umso höher steigen, je mehr Menschen wegrationalisiert werden. Der gerechte, aber hilflose Zorn der Lohnempfänger richtet sich gegen die schamlose Bereicherung von Managern, deren »Verdienst«, wie sogar die FAZ schreibt, darin besteht, dass sie durch schwere Fehler Milliarden von Anlagevermögen vernichtet und Arbeitsplätze zerstört haben.
Das Triumphgeheul des Bundesverbandes der Deutschen Industrie über die Billiglohnkonkurrenz aus dem Osten noch in den Ohren, müssen marginalisierte und von der Marginalisierung bedrohte Menschen sich vom politischen und ökonomischen Establishment als Neonazis und Kommunisten beschimpfen lassen, wenn sie radikale Parteien wählen, weil es keine Opposition mehr gibt und sie sich mit einer Großen Koalition konfrontiert sehen, die offensichtlich die Republik mit einem Metzgerladen verwechselt, in dem so tief ins soziale Fleisch geschnitten wird, dass das Blut nur so spritzt, anstatt durch Bürgerversicherung und Steuerfinanzierung die Löhne endlich von den Lohnnebenkosten zu befreien. Nur Dummköpfe und Besserwisser können den Menschen weismachen wollen, man könne auf die Dauer Solidarität und Partnerschaft in einer Gesellschaft aufs Spiel setzen, ohne dafür irgendwann einen politischen Preis bezahlen zu müssen. Warum wird tabuisiert und totgeschwiegen, dass es eine Alternative gibt zum jetzigen Wirtschaftssystem: eine internationale sozial-ökologische Marktwirtschaft mit geordnetem Wettbewerb?
Ideen verändern die Welt.
Auch in einer globalen Wirtschaft sind Produktion und Service ohne Menschen nicht möglich. Neue Produktionsfaktoren wie Kreativität und Wissen sind hinzugekommen. Aber das Spannungsverhältnis zwischen Mensch und Kapital ist geblieben. Die Kommunisten wollten den Konflikt lösen, indem sie das Kapital eliminierten und die Kapitaleigner liquidierten. Bekanntlich sind sie daran gescheitert. Heute eliminiert das Kapital die Arbeit. Der Kapitalismus liegt derzeit genauso falsch wie einst der Kommunismus. Der Tanz um das Goldene Kalb ist schon einmal schief gegangen.

COPYRIGHT: (c) DIE ZEIT 11.11.2004 Nr.47
ADRESSE: http://www.zeit.de/2004/47/Ohnmacht_2fArbeiter

Arjuna Ardagh

Die lautlose Revolution

Wie eine im Alltag gelebte Spiritualität uns und die Welt verändert

Von Arjuna Ardagh

Werde jeden Tag neu geboren
Finde deinen einzigartigen kreativen Weg, um immer wieder über deine persönliche Perspektive hinauszugehen. Sei bereit, die Person, für du dich hältst, jeden Tag sterben zu lassen und die Welle an den Ozean zurück zu geben. Lerne, deinen eigenen Gedanken zu misstrauen. Erwachen ist kein Ereignis, das ein einziges Mal stattfindet. Es ist ein endlos fließender Fluss, jetzt in diesem Augenblick. Ob durch Meditation, Selbsterforschung, Tanz oder heiligen Sex oder was auch immer, achte darauf, dass du nachhause kommst, zu dir selbst, als Auftakt für jede weitere Entwicklung.

Übe Transluzenz
Wenn du jeden Tag den Kanal des Erwachens für den gegenwärtigen Augenblick und für deine wirkliche ozeanische Natur öffnest, dann ist der nächste Schritt, offen zu sein und zu fühlen, wie die große Quelle durch dich hindurch die Welt beschenken möchte. Liefere dich der Liebe aus und wie sie durch dich alle Menschen lieben möchte. Werde zu einem Instrument der kollektiven Transluzenz.

Finde deine Gemeinschaft
Es kommt nicht sehr häufig vor, dass die Menschheit einen so fundamentalen Paradigmenwechsel durchlebt. Das kann eine holprige Fahrt werden. Werde dir bewusst, wer aus deiner unmittelbaren Umgebung auch ein Teil dieses neuen Paradigmas ist und schließt euch zusammen. Wenn deine Transluzenz sich vertieft, gehen vielleicht alte Beziehungen verloren, aber neue Menschen kommen in dein Leben. Transluzente erkennen sich ganz leicht, oft ohne miteinander zu sprechen. Finde deinen Stamm, deine Leute; Menschen, mit denen du das alte sterben lassen kannst und mit denen du dich als etwas Neues wieder erheben kannst. Seid Bestatter und Geburtshelfer füreinander.

Erlaube dem Guru in dir, aktiv zu sein
Das Wort Guru bedeutet einfach “das, was die Dunkelheit vertreibt”. Du kannst die Begegnung mit deinen Freunden unter den Einfluss dieses Gedankens stellen, ohne dass du etwas Besonders bist oder ihnen überlegen wirkst. Wenn du dich daran erinnerst, dass wir alle zusammen gleichermaßen ein Teil dieses neuen Paradigmas sind, alle gleichermaßen die alte Haut abstreifen, dann sind deine Freundschaften, deine Ehe, deine Begegnungen am Arbeitsplatz und deine zufälligen Interaktionen mit Fremden alles Gelegenheiten, deine Transluzenz zu vertiefen. Wenn du ab und zu jemanden freundlich fragst: “Kannst du jetzt gerade deinen Körper fühlen?” oder: “Kommt das gerade aus deinem tiefsten Inneren?”, dann kann das demjenigen helfen, mit Respekt und Humor in den transluzenten Flow zurückzukommen.

Schaffe die Klarheit über deine Vision
Nimm dir eine kleine Auszeit. Gehe in ein Retreat, gehe Zelten oder mache eine Wanderung in der Natur. Befreie dich von den kommerziellen Marktplätzen. So lernst du das loszulassen, von dem sie wollen, dass du es haben willst. Falle in deineunschuldige Vision zurück. Gehe tiefer als das “Ich will, ich will nicht”. Wenn du der Retter der Welt und alleine ausschlaggebend wärest, was für eine Welt würdest du weitergeben wollen? Was für eine Welt und was für ein Gesellschaftssystem würdest du für deine Kinder, Enkel, Neffen, Nichten oder alle Kinder der Welt wünschen? Wie sieht dein Vision für die Erde aus? Schreibe es auf und legen dich fest.

Richte deine Handlungen nach deiner Vision aus
Frage dich, ob die Art, wie du dein alltägliches Leben lebst, deine Vision von der Welt reflektiert. Deine Vision sollte von anderen  durch deinen Lebensstil wahrgenommen werden und nicht durch das, was du sagst. Wenn du eine Gefahr darin siehst, fossile Brennstoffe zu verbrennen, dann ist es vielleicht an der Zeit zu schauen, was dein Anteil daran ist. Wenn du Frieden für die Welt forderst, dann schau dir deine Beziehungen an. Leisten sie einen Beitrag zu diesem Frieden? Fange mit kleinen Schritten an. Bringe deinen Lebensstil in Einklang mit der Welt, die du weiter geben willst. Du brauchst nicht zu predigen, was du praktizierst. Es reicht, wenn du es lebst und dann lasse dein Beispiel deine Predigt sein.

Informiere dich
Es gibt sehr wenige Leute auf der Welt, die schlechte Absichten haben. Frage die Menschen um dich herum. Jeder wird dir sagen, dass er eine bessere Welt haben möchte, mit weniger Gewalt und mehr Toleranz. Unser Problem ist nicht, dass es zu viele Bösewichte gibt. Unser Problem ist die Apathie, die durch unzulängliche Information erzeugt wird. Viele der größten Nachrichtenagenturen bieten eine bestimmte Interpretation von vorselektierten Nachrichten an, um dir zu sagen, was du denken sollst. Anstatt dir eine unausgewogene Nachrichtenquelle nach der anderen auszusuchen, versuche dir Informationen über die Welt aus einer Vielzahl von verschiedenen Quellen zu beschaffen. (Auf der Nachrichtenseite von Google kannst du das ganz leicht machen. Die Geschichten dort sind nach einem Algorithmus ausgesucht. Sie sind nach Themen geordnet und kommen aus 4500 verschiedenen Nachrichtenquellen :: http://news.google.com).

Vereinfache dein Leben
In der westlichen Welt gibt es eine wachsende Bewegung der freiwilligen Einfachheit. Du kannst dich selber von der kollektiven Trance der Gier befreien, wenn du dich fragst: wann ist genug genug? Nimm dir etwas Zeit für dich alleine und frage dich, was du wirklich brauchst, um zufrieden zu sein: was für ein Haus, was für ein Auto und was für Klamotten reichen dir aus? Wenn man lernt, freiwillige Einfachheit zu praktizieren, dann ist das der einfachste Weg, um frei von Schulden zu werden und zu einem Leben zurückzukehren, das dein Herz von dir fordert – ein Leben auf das du irgendwann zurückschauen und zu dem du mit einem tiefen Seufzer “Ja” sagen kannst. Wenn du erst einmal die Atmosphäre von “genug” fühlen kannst, dann übe dich in Dankbarkeit, Altruismus uns Großzügigkeit als Mittel, um deine Transluzenz zu vertiefen.

Lasse die anderen an deinem Wissen teilhaben, sprich mit ihnen
Individuen werden durch eine innere Praxis transformiert. Die Welt wird durch den Dialog transformiert. Wen du dich immer mehr von deinen starken Neigungen befreist, dann lasse andere an deinem Wissen teilhaben. Diskutiert miteinander. Ermutige andere Leute, mehr über andre Menschen herauszufinden und über Standpunkte, die ihnen fremd sind. Habe den Mut, Dinge an die große Glocke zu hängen und wisse, dass deine Stimme entscheidend ist, damit die Apathie und die falschen Informationen ein Ende haben.

Engagiere dich
Möchtest du, dass die Welt weiter von der Jago-besessenen Gier oder von Transluzenz geleitet wird? Finde einen Weg, dich zu engagieren, vielleicht in deiner Gemeinde oder deinem Land. Mach deine Stimme hörbar. Sein die Stimme der Vernunft und der Umweltverträglichkeit auf diesem Planeten.

Wähle mit deinem Geld
Jedes Mal, wenn du die Integrität dem billigsten Angebot vorziehst, gibst du eine ausschlaggebende Erklärung ab. Bevor du Fleisch oder Eier kaufst, finde etwas über die Bedingungen heraus, unter denen die Tiere gelebt haben. Werde dir klar darüber, ob du diese Bedingungen wirklich mit deinem Geld gutheißen willst. Unternehmen wie IKEA und Patagonia erleichtern dir diesen Prozess sehr, da sie ihre Praktiken bezüglich Umwelt und Wirtschaft in schriftlicher Form zugänglich machen.

Würdige transluzente Aktivitäten
Erkenne Transluzenz an, wo immer du sie auch wahrnimmst. Es braucht Mut und Einsatz, auf eine Weise zu leben, die Wachheit demonstriert. Scheue die Mühe nicht; bedanke dich bei Schriftstellern, Künstlern, Musikern, Geschäftsleuten und allen, die Stellung beziehen und so helfen, das Boot in eine andere Richtung zu steuern. Jedes Mal, wenn du Menschen für ihren Beitrag dankst, dann ist es, als ob du Wasser an die Wurzel ihrer Gabe gießt.

Die Veränderung von Jago hin zu Transluzenz ist nichts anderes als der Übergang vom Wahnsinn zum gesunden Menschenverstand. Das Leben, gelebt in natürlicher  Fülle, in direkter Beziehung zu dem, was in diesem Augenblick geschieht – anstatt in Ängsten vor dem, was passieren könnte und den Wünschen von dem, was geschehen sollte – bedeutet eine Rückkehr zum natürlichen Zustand. Dieses Erwachen aus einer langen kollektiven Trance der Gier eignet sich zu diesem Augenblick vielleicht einfach nur deswegen, weil es sich einfach ereignen muss. Vielleicht ist unser Aussterben sonst die einzige Alternative. Es gibt keinen Präzedenzfall für das, was im Augenblick stattfindet. Die Probleme waren noch nie so dringlich, die Ressourcen wurden noch nie so ausgeplündert und der Planet wurde noch nie zuvor so unaufhörlich geschändet. Gleichzeitig war die Menschheit noch nie zuvor so miteinander verbunden und so gut dafür gerüstet, miteinander zusammen zu arbeiten, miteinander zu teilen und sich gegenseitig zu inspirieren. Noch nie zuvor hat es diese Art eines weit verbreiteten Erwachens in einem globalen Kontext gegeben. Mit solch einer kritischen Masse ist es fast unvermeidlich, dass sich noch während unserer Lebensspanne etwasAußergewöhnliches ereignen wird.
Du bist die Welt. Jeder von uns ist der Dreh- und Angelpunkt, der unsere Zukunft im Gleichgewicht hält. Die Frage, was du machst und wie du lebst, ist nicht so trivial, wie man manchmal denkt. Deine Entscheidung darüber, was du in den nächsten fünf Minuten tun wirst und der Geist, in dem du das tust, tragen dazu bei, ob es eine Vernichtung der Menschheit geben wird oder ob diese Welt die Gelegenheit erhält, wieder zum Garten Eden zurückzukehren.
Die Zukunft liegt in deinen Händen und die Einsätze werden immer höher – Es ist höchste Zeit für uns alle, dass wir zu unserer natürlichen geistigen Gesundheit erwachen und diese leidenschaftlich, gefährlich und intensiv leben.

Warte nicht auf jemanden, der kommt, um uns zu retten.

Derjenige bist du selbst!

Dieser Text entstammt dem Buch:  “Die Lautlose Revolution”  von Arjuna Ardagh – S. 446-452,
J. Kamphausen Verlag & Distribution GmbH, Bielefeld

AyonYoga

Integraler Yoga in München-Bogenhausen:
Hatha-Yoga
Hormon-Yoga
Yoga-Philosophie
Meditation
www.ayon-yoga.de

»Das Kapital hat die Bevölkerung agglomeriert, die Produktionsmittel zentralisiert und das Eigentum in wenigen Händen konzentriert. Die Arbeiter, die sich stückweise verkaufen müssen, sind eine Ware wie jeder andere Handelsartikel und daher gleichmäßig allen Wechselfällen der Konkurrenz, allen Schwankungen des Marktes ausgesetzt.«

Karl Marx/Friedrich Engels, 1848, »Manifest der Kommunistischen Partei«

A brand new day will shine
Through the avalanche of time
Now the road's grown long,
but the spirit's strong
And the fire within still burns…

Survivor: "Man against the world"

Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein.

Johann Wolfgang von Goethe

In Wandel und im Wachstum aller Dinge hat jeder Keim und jeder Zug die ihm gemäße Form. Darin sehen wir allmähliches Reifen und Verfallen, den konstanten Fluss von Verwandlung und Wechsel.

Chuang-Tzu

Es gibt nur eine falsche Sicht: Die Überzeugung, dass meine Sicht, die einzig richtige Sicht ist.
Shankara

Es ist kein Zeichen von Gesundheit, an eine von Grund auf kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein. Jiddu Krishnamurti